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Der Shaker wurde entwickelt, um Proteinpulver effektiv mit Flüssigkeiten zu mischen, ohne Klumpen oder Unannehmlichkeiten. Er ermöglicht die schnelle Zubereitung von nährstoffreichen Getränken, die für die Muskelregeneration und das Erreichen von Fitnesszielen unerlässlich sind.

Warum sollte man einen Protein-Shaker verwenden?

Die Verwendung eines Protein-Shakers hat für Fitnessbegeisterte viele Vorteile. Denn hier sind die Gründe, warum der Shaker nicht mehr wegzudenken ist :
  • Einfach und schnell: Einfach die gewünschte Menge Proteinpulver hinzufügen, die Flüssigkeit Ihrer Wahl (Wasser, Milch, Saft usw.) einfüllen, den Deckel fest verschließen und den Behälter einige Sekunden lang kräftig schütteln.
  • Gleichmäßiges Mischen: Dank des Shaker-Designs ist die Mischung gleichmäßig und klumpenfrei und sorgt so für eine angenehme Konsistenz beim Verzehr.
  • Tragbarkeit: Protein-Shaker sind kompakt und leicht zu transportieren. Dies bietet eine praktische Lösung, um auch unterwegs Proteine zu konsumieren.
  • Mehrere Fächer: Einige Shakermodelle verfügen über eingebaute Fächer, in denen Proteinpulver, Tabletten oder andere Nahrungsergänzungsmittel aufbewahrt werden können. Dadurch wird die tägliche Nutzung weiter vereinfacht.
  • Hygiene: Die Shaker sind leicht zu reinigen. Dies trägt somit zur Aufrechterhaltung einer einwandfreien Hygiene als Teil deiner Ernährungsroutine bei.
  • Kontrolle der Portionen: Shaker verfügen oft über Messlatten, die eine genaue Kontrolle der Portionen ermöglichen. Dies fördert somit die optimale Aufnahme von Proteinen, die deinen Bedürfnissen entsprechen.

Wie benutzt man seinen Protein-Shaker richtig?

Um einen Protein-Shaker optimal zu nutzen, kannst du diese einfachen Schritte befolgen:
  • Gieße die entsprechende Menge an Flüssigkeit in den Shaker.
  • Füge das Proteinpulver hinzu. Befolge die spezifischen Empfehlungen für jedes Produkt und sorge so für ein perfektes Verhältnis zwischen Flüssigkeit und Pulver.
  • Schließe den Shaker dann wieder und achte darauf, dass der Deckel fest verriegelt ist.
  • Schüttle den Shaker kräftig. Die meisten Protein-Shaker sind mit Mischkugeln ausgestattet, die den Mischvorgang erleichtern und eine gleichmäßige Konsistenz bieten.
  • Wenn du die Mischung vollendet hast, musst du deinen Proteinshake nur noch genießen.

Wie viel Wasser sollte man in einen Shaker geben?

Die Wassermenge in einem Shaker hängt von verschiedenen Faktoren ab, z. B. von der gewünschten Konsistenz des Shakes und der vom Hersteller empfohlenen Proteinkonzentration. Als Faustregel gilt, dass du mit einer moderaten Flüssigkeitsmenge beginnen und diese dann nach deinen Vorlieben anpassen solltest. Es ist entscheidend, dass du die Anweisungen auf der Produktverpackung sorgfältig liest, um die empfohlene Wassermenge zu bestimmen. Dadurch wird nicht nur eine angemessene Proteinaufnahme, sondern auch ein optimales Geschmackserlebnis gewährleistet.

Welche Flüssigkeit sollte man in einen Shaker geben?

Einer der Vorteile des Protein-Shakers ist seine Vielseitigkeit in Bezug auf die Wahl der Flüssigkeit. Du kannst Wasser, Milch, pflanzliche Getränke oder sogar Fruchtsäfte verwenden, je nach deinen persönlichen Vorlieben und deinem Nährstoffbedarf. Das Wichtigste ist, dass du eine Flüssigkeit wählst, die deine Ernährungsziele ergänzt und gleichzeitig deine Geschmacksnerven befriedigt.

Welches Protein sollte man in einen Shaker geben?

Welches Protein du in einen Shaker gibst, hängt von deinen Ernährungszielen, deinen Vorlieben und einer bestimmten Diät ab, die du einhältst. Hier sind also die verschiedenen Arten von Proteinen, die üblicherweise in Proteinshakes verwendet werden :
  • Molkenprotein (Whey): Molkeprotein bzw. das Whey ist eine der beliebtesten Proteinformen. Es wird schnell vom Körper aufgenommen und ist daher eine ideale Wahl nach dem Training, um die Muskelerholung zu fördern. Sie ist außerdem reich an essentiellen Aminosäuren.
  • Casein-Protein: Das Casein ist ein Protein, das langsamer absorbiert wird als Whey. Das macht es perfekt für den Verzehr vor dem Schlafengehen, da es über Nacht einen konstanten Aminosäurenstrom zur Unterstützung des Muskelwachstums liefert.
  • Veganes Eiweiß: Die pflanzliches Protein wie Erbsen-, Reis-, Hanf- oder Sojaprotein eignen sich für Menschen, die sich vegan ernähren oder eine Molke-Kasein-Unverträglichkeit haben. Sie bieten eine alternative Quelle für vollständiges Protein.
  • Eiprotein: Eiprotein ist eine vollständige Proteinquelle mit einem ausgewogenen Aminosäureprofil. Sie kann eine interessante Option für diejenigen sein, die Milchprodukte oder pflanzliche Proteine meiden möchten.
  • Rindfleischprotein: Rindfleischprotein wird aus Rindfleisch gewonnen und bietet eine Alternative zu Milchprotein. Sie kann eine Option für Menschen mit Allergien gegen Milchprodukte sein.
Zum Lesen: Köstliche und gesunde Proteinrezepte: Boosten Sie Ihre Ernährung und Fitness!